Die Technische Universität Dresden (TUD) zählt als Exzellenzuniversität zu den leistungsstärksten Forschungseinrichtungen Deutschlands. 1828 gegründet, ist sie heute eine global bezogene, regional verankerte Spitzenuniversität, die innovative Beiträge zur Lösung weltweiter Herausforderungen leisten will. In Forschung und Lehre vereint sie Ingenieur- und Naturwissenschaften mit den Geistes- und Sozialwissenschaften und der Medizin. Diese bundesweit herausragende Vielfalt an Fächern ermöglicht der Universität, die Interdisziplinarität zu fördern und Wissenschaft in die Gesellschaft zu tragen. Die TUD versteht sich als moderne Arbeitgeberin und will allen Beschäftigten in Lehre, Forschung, Technik und Verwaltung attraktive Arbeitsbedingungen bieten und so auch ihre Potenziale fördern, entwickeln und einbinden. Die TUD steht für eine Universitätskultur, die geprägt ist von Weltoffenheit, Wertschätzung, Innovationsfreude und Partizipation.
Sie begreift Diversität als kulturelle Selbstverständlichkeit und Qualitätskriterium einer Exzellenzuniversität. Entsprechend begrüßen wir alle Bewerberinnen und Bewerber, die sich mit ihrer Leistung und Persönlichkeit bei uns und mit uns für den Erfolg aller engagieren möchten.
An der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik, Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik, ist an der Professur für Komponenten Intelligenter Energienetze zum nächstmöglichen Zeitpunkt, vorbehaltlich vorhandener Mittel, eine Stelle als
wiss. Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter (m/w/d)
(bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen E 13 TV-L)
für drei Jahre (Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG) zu besetzen. Es besteht die Gelegenheit zur eigenen wiss. Weiterqualifikation (i. d. R. Promotion).
In Systemen der Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) erfolgt die Dimensionierung der Luftstrecken im Zuge der Isolationskoordination nach Norm. Transiente Spannungsbelastungen werden dabei in langsam und schnell ansteigende Überspannungen klassifiziert. Im Anlagenbetrieb können auch Spannungsbelastungen auftreten, die nicht den genormten Stoßspannungsformen entsprechen. Zur grundlegenden Untersuchung des Entladungsverhaltens in atmosphärischer Luft bei diesen Stoßspannungsformen sind deshalb folgende Aufgaben zu bearbeiten:
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